Meilensteine

1975

  • Der Kreis wurde 1975 nach magischem Brauch geschlossen.
  • Hexen und Heiden erstellten für 128 traditionelle Gruppen weltweit die ”Allgemeinen Regeln” und bilden seither ein Netzwerk heidnischer Gemeinschaften.

1984

  • Als VEREIN FÜR URGESTALTUNG in das Vereinsregister eingetragen, erscheint seit November die Mitgliederzeitung ABRAXAS.
  • Die Gruppe führt Veranstaltungen und Seminare über Runen, Ogham, und Naturreligion durch, die den Menschen helfen, die eigene Kreativität zu entdecken und ihre Lebenskräfte zum Ausdruck zu bringen. Dazu gehören Jahreskreisfeste, Maskentheater sowie Musik und Tanzgruppen und ”Kreise” zum meditieren. Die Grundlagen bilden sich aus und der Kreis wächst.
  • Das RUNENHAUS entsteht.

  1986

  • Der Vorsitzende erhält den Meistergrad und damit auch die Voraussetzung lehren zu dürfen.
  • Der HOF ARKUNA/ NEMENTAN DEARRAICH wird gegründet, mit einer “heiligen Halle”, einer Schmiede, einem Kräutergarten, dem ATLANTIS-Versand und einem Naturheilzentrum.
  • Hier trifft sich die Gemeinschaft, führt Veranstaltungen und Seminare über Runen, Ogham und vieles mehr durch. Dazu kommen die Jahreskreisfeste, Maskentheater, die Trommelgeister, Trancetanz etc.

1987

  • Die Vollversammlung beschließt den Namen in YGGDRASIL Kreis zu ändern, um nun den naturreligiösen Aspekt weiter in den Vordergrund zu rücken.

1988

  • In Frankfurt / Main wird das AVALON Projekt Künstlerhaus gegründet. Der YGGDRASIL Kreis geht weiter in den Blickpunkt durch Interviews und Artikel in verschiedenen Zeitungen.

seit 1990

  • Anfang der Neunziger entstehen erste Musikproduktionen wie die “RUNASÖNGR”-CD und die “Trommelgeister” des YGGDRASIL-Kreises spielen bei einem Open-Air-Konzert in Leipzig “Gewalt Ätzt”- gegen Gewalt und Rassismus, gemeinsam mit BAP.
  • Vorträge des YGGDRASIL Kreises werden im In- und Ausland gehalten.
  • Seit 1993 finden regelmäßig Baumpflanzaktionen statt.
    Bei bardischen Harfenklängen werden seither zweimal jährlich Bäume gepflanzt. Mittlerweile sind es über dreitausend Bäume, darunter einige “heilige Haine”.
  • Der Kontakt zu anderen magischen und heidnischen Gemeinschaften wird bewußt gepflegt. So entwickelte sich im Laufe der Zeit eine gemeinsame Zusammenarbeit und Austausch.
  • Es folgten mehrere Radio- und Fernsehinterviews über Druiden und Naturreligion, Talkshows, Printpublikationen und ein gemeinsames Treffen in Frankfurt /Main auf einer Insel, auf der der erste Frankfurter Heidentag gefeiert, auf dem ein ”Heidnisches Erfahrungsfeld” vorgestellt wurde.